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Aus dem Gästebuch:

Aus der Familienchronik des Urbs - ein Märschen:

feuerfurz.jpg

 

Es war einmal im Jahre 1936, da entdeckte der Südtiroler Naturkundler Kilian Finsterwalder die marderhundbärenartige Spezies, deren genauen zoologische Zuordnung nie ganz gelang. Ürsprünglich weit verbreitet in den nordfinnischen Sumpfgebieten, verschwand der "Finnische Feuerfurz" in den späten 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Durch die gasgärhaltige Pflanzenkost enstanden durch vorbeifliegende Glühwürmchen immer wieder flammenwerferartige Gasexplosionen, die in den dunklen finnischen Nächten weithin sichtbar waren.

Durch die in den Jahren 1968/69 aufgetretene, nahezu epidemische Vermehrung der Glühwürmchen im Verbreitungsgebiet des "finnischen Feuerfurzes" kam es sodann zu einer explosionsartigen Steigerung ungewollter Fehlzündungen, die schweren Schaden unter den in größeren Rudeln lebenden Populationen der Feuerfürze anrichtete.

Das vorletzte lebende Exemplar des "finnischen Feuerfurzes" implodierte in der Feuerzeugfabrik "Hüstnfükülillinen" nach der gewaltsam erzwungenen Abfüllung von 3876 Wegwerffeuerzeugen der Marke "Inferno de Luxe".

Da der Urbs als der nunmehr letzte Vertreter seiner Art - der "finnischen Feuerfürze" - nicht denselben Tod erleiden wollte, wanderte er aus und siedelte sich in Dresden an, um die dort lebende Menschheit zu tyrannisieren.

... und wenn er nicht beim letzten Feuerfurz explodiert ist, dann furzt er noch heute ...

Und das tut er noch heute - seht euch vor, hähä...

 


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